Wir haben ihn eingelöst, den Gutschein meiner Lieblings-Computergruppe zu meinem Geburtstag. Vielen Dank nochmal!!! Hier ist er noch vor Ort, in meinem „Japan-Eck“ (mit Katzenbus vorne!) (Ick in Japan läßt grüßen):
Er war so fett (der Gutschein), dass wir sicherheitshalber Freundinnen dazu eingeladen haben. Und das war gut, denn – was uns gar nicht gefallen hat – wir hatten nur einen Essens-Zeit-Korridor von 1,5 Stunden. Und schafften so gar keine große Geldausgabe. Das Essen im Hiro Sakao ist immer noch super, aber die ersticken wohl an ihrem Erfolg und geben einem den Tisch nur so kurz. Wir fanden das sehr ungemütlich, lädt nicht zum Wiederkommen ein. Obwohl das Essen, wie gesagt, köstlich.
Kennt ihr japanisches Bier? Ich hatte keine Ahnung und war neugierig. Fand es sehr süffig und erfreulich unbitter.
Belustigt hat mich die Herkunft – aber bei genauerer Betrachtung musste ich einsehen, das ist natürlich viel sinnvoller als ein Hergeschippere. Auf dem Etikett sieht man auch: Gerste, nicht etwa Reis.
Für Nachtisch blieb keine Zeit. Und meine Frau liebt nichts so wie Nachtisch beim Essengehen. Den haben wir dann im La Barca nachgeholt. Da saßen wir sehr gemütlich draussen in der mediterran angehauchten Schiffstraße, und sowohl Schoko-Orangen-Tarte wie Florentiner kann ich heiß empfehlen.
Danke für den genussreichen Sommerabend 🙂
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